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Ende März flog ich gemeinsam mit meiner sechsjährigen Tochter für eine Woche nach Zypern, um das Julia-Tierheim zu besuchen und vor Ort Unterstützung bei der Hundebetreuung zu leisten.

Vier Monate zuvor hatte ich noch nie von den Zypernpfoten gehört.
Dann machten wir uns auf die Suche nach einem neuen Familienhund – gerne aus dem Auslandstierschutz –, stießen bei unseren Recherchen auf den Verein „Zypernpfoten in Not“ und adoptierten kurz darauf Zypernpfote Chico.

Nicht nur waren und sind wir super glücklich mit unserem neuen Familienmitglied (hier berichte ich davon), sondern seit dem Erstkontakt zum Verein bin ich auch generell sehr beeindruckt von der gut organisierten und strukturierten Arbeit, dem großen Engagement für die ungewollten Hunde Zyperns und der unglaublich guten und transparenten Kommunikation dieser Arbeit nach außen.

Unter unseren 10 kleinen Welpen, die an der Tierarzt Klinik ausgesetzt wurden, ist leider das Parvo Virus ausgebrochen. Gestern hat der Kleinste der 10 Welpenkinder erste Symptome gezeigt und obwohl er sofort vom Tierarzt behandelt wurde, hat er die Nacht nicht überlebt.

Das Virus hat unbarmherzig zugeschlagen.

Zwei weitere Welpen zeigten heute Morgen erste Symptome und sind in Behandlung.

Alle neun sind beim Tierarzt in Isolation, die beiden erkrankten natürlich schon getrennt von den anderen sieben Geschwistern. Alle sind unter ständiger Beobachtung und wir können nur beten, dass nicht weitere der Zwerge erkrankt sind, was aber leider sehr unwahrscheinlich ist.

Sie sind viel zu früh von der Mutter weggenommen worden und haben daher nur wenig oder keinen Schutz durch die Muttermilch erhalten. Wer kleine Welpen einfach aussetzt, davon können wir ausgehen, hat sie vorher nicht im Warmen untergebracht, was bedeutet, dass sie dem schlechten Wetter ausgesetzt waren. Nun ist der Virus, der in ihren kleinen Körpern saß, bei Dreien ausgebrochen.

AmStrand mit Cara Chester und Natascha

 

Mittwoch, 08.03.2017                     ANREISE

Endlich war es soweit : Abflug nach Paphos, Zypern um 9.00 Uhr. Die schon seit Tagen empfundene Vorfreude machte sich noch breiter.

Ankunft um 14.35 Uhr : Claudia, Anja und ich

Abflug kurze Zeit später : Maddy, Marlon, Carlos, Brit und Lotte auf dem Weg mit Herrn Schöller in ein neues Leben. Viel Glück, ihr Süßen !!!!!

Außer Einkaufen und nettem Beisammensein ist an diesem Tag nicht mehr viel passiert. Penetrant meldet sich die Vorfreude wieder und flüstert uns leise ins Ohr: Morgen erster Tag im Shelter !!!!  Yipphieeee !!!!!

DSC06037 Diese 10 Zwerge wurden Freitagabend im Dunkeln vor der Klinik unseres Tierarztes ausgesetzt. Sie hatten großes Glück, dass eine Mitarbeiterin vor die Tür ging um eine Zigarette zu rauchen und das klägliche Jammern der Kleinen hörte. Ansonsten wären sie sicher nicht schon am Abend entdeckt worden. „Manchmal rettet Rauchen auch Leben......“

Wir schätzen ihr Alter plus/minus 6 Wochen. Ihre Mutter wird sicher noch Milch haben, worum sich ihre Besitzer, die die Welpen so skrupellos entsorgt haben, sicher auch keine Gedanken machen.

Die Kleinen müssen nun erst einmal beim Tierarzt bleiben, da wir einfach keinen freien Zwinger haben um sie aufzunehmen.

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Unsere Zypernpfoten möchten sich ganz herzlich für die diese Woche angekommenen Spendenkartons von der Familie von Flame & Holly und Christina bedanken.

Es ist so toll, dass so viele liebe Menschen in Deutschland an unsere Zypernpfoten denken und unser Team in Deutschland regelmäßig für die zuverlässige Weiterleitung auf die Insel der vielen notleidenden Hunde sorgt.

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Wir haben Bilder von der kleinen Zypernpfote Robina vom Abflug erhalten.

Wir wünschen dir ganz viel Spaß mit deiner Familie, kleine Robina!

 

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22.02.2017 005Die Ankunft unseres 1sten Spendencontainers 2017 hat sich, durch den Managementwechsel im Hafen Limassol, um drei Wochen verzögert.

Der Wechsel hat im Hafen das komplette Chaos ausgelöst, sodass einige Shipping Lines den Hafen Limassol nicht mehr angelaufen haben. Leider war auch unser Container dieser sehr mangelhaft organisierten Hafenübernahme zum Opfer gefallen.

Letzte Woche Mittwoch war es soweit, endlich konnte der 40'Container, prall gefüllt mit fast 12 Tonnen Spenden seinen Weg zum Tierheim antreten.

Frühmorgens um 07:30 Uhr stand er dann an der Straße oberhalb des Tierheims. Leider ist ein 40'Container zu groß um den Berg zum Tierheim herunter zu fahren und durch das Tor zu kommen, sodass auch wieder ein großer Gabelstapler und ein LKW am Start waren.

Die Türen des Containers öffneten sich, und uns stand wieder mal der Mund offen:

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Wir haben Bilder von unserem Siggi vom Abflug bekommen.

 

Wir wünschen dir alles Gute für dein weiteres Leben lieber Siggi!

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Wir erhielten einen verzweifelten Notruf aus einer Tötungsstation.

Dort wurde über Nacht eine hoch schwangere kleine Hündin entsorgt, die Geburt konnte jederzeit beginnen. Nicht nur dass es bitter kalt und die Tötungsstation überfüllt war, ist eine Tötungsstation wirklich nicht der Ort an dem Welpen geboren werden sollten. Aber auch ein überfülltes und ebenfalls kaltes Tierheim, auch wenn dort der Kälteschutz für die Hunde wesentlich besser ist als in einer Tötungsstation, ist keine gute Alternative für eine Geburt.

So haben wir die Mama zu unserem Tierarzt gebracht, und schon einen Tag später am 17.01.2017 hat unsere kleine Rosi zwei gesunde Mädchen und zwei gesunde Buben zur Welt gebracht. Nach weiteren drei Wochen beim Tierarzt, ist die kleine Familie nun ins Tierheim gewechselt und wir versuchen unser Möglichstes, sie warm und gesund über die kalten Wintertage zu bringen.

DSC05766Unserer Zypernpfote Ina geht es wieder sehr gut und man merkt ihr nicht mehr an durch welch schlimme Zeit sie gehen musste.

Ina ist nun ein kleines Powerpaket. Darf sie aus dem Zwinger, rennt sie erstmal über das ganze Tierheimgelände um ihre Energie und Lebensfreude herauszulassen.

Für Ina wäre eine aktive Familie, die viel mit ihr unternimmt ein absoluter Traum.

Auch sind wir erstaunt wieviele Muskeln sie in so kurzer Zeit wieder aufbauen konnte.

   

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