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Pflegestellen gesucht 

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INBOX 7208 6Heute hatten Bibi und Butch Besuch von unserer Tierärztin.

Natürlich mussten wir die Beiden erst aus ihrem Häuschen buddeln, wo beide wie immer zusammen gekuschelt tief unter den Decken vergraben lagen. Das ist einfach nur total niedlich. Bei der letzten Begegnung hat Butch noch versucht die Tieräztin zu beißen, heute fand er es überhaupt nicht toll untersucht zu werden, hat aber alles tapfer über sich ergehen lassen, sogar das Krallen schneiden.

Butchs kleiner Willy zieht sich nicht mehr zurück und leider müssen wir das operieren lassen, ansonsten wird er sich entzünden und das wird ihm große Schmerzen bereiten. Auch konnten wir uns heute seine Zähne anschauen, sie sind in einem sehr schlechten Zustand.

Wir hoffen, dass wir die Zähne gleich bei der Operation mit reinigen lassen können.

Notfellchen Bibi und Butch aus Zypern aus dem Tierheim suchen eine Familie.Langsam beginnen Bibi & Butch uns zu vertrauen. Bibi schlottert schon nicht mehr, wenn man sie auf den Arm nimmt und streichelt.

Butch ist das immer noch alles etwas unheimlich, lässt aber schon mehr Berührung zu, als noch vor einer Woche.

Trotzdem sich beide im Zwinger unter die dicken Decken in ihrem Häuschen graben, ist ihnen kalt. Daher haben wir ihnen Pullover angezogen. Bibi ist so klein, dass wir ihren Pullover mit Klebestreifen etwas kürzer machen mussten.

Auch haben sie am Wochenende ihre ersten Schritte auf dem Tierheimgelände gemacht. Beide laufen so unsicher, dass wir den Eindruck haben, dass sie noch nie längere Wege gelaufen sind. Auch haben sie in den Beinen so gut wie keine Muskeln.

Morgen kommt der Tierarzt ins Tierheim und wird sie sich anschauen. Auch müssen Butch noch einige Krallen geschnitten werden.

Beim ersten Tierarztbesuch hat er kaum Berührung zugelassen, um ihn nicht unnötigen Stress auszusetzen haben wir das Schneiden aller Krallen auf später verschoben.

Bibi 5Bibi und Butch sind inzwischen aus der Klinik gekommen und ins Tierheim eingezogen. Sie haben einen Zwinger für sich alleine bekommen, in den wir eine Box und auchButch 2
Hundebettten mit Kuscheldecken gestellt haben. Beide vergraben sich in die Decken, schlottern wenn man sie anfasst. Sie sind offensichtlich keine menschliche Zuneigung gewöhnt. Bibi lässt sich auf den Arm nehmen, zittert aber noch ohne Unterbrechung. Butch mag es noch nicht, dass man ihn hoch nimmt, aber lässt sich im Liegen streicheln und zittert ebenfalls bei Berührung.

Es fällt einem schwer die beiden anzusehen, ohne dass einem sofort die Tränen in die Augen schiessen. Da Bibi keine Zähne mehr hat, können wir nur an den Zähnen von Butch schätzen, dass sie ca. 10 Jahre alt sind.

Was hat man diesen beiden kleinen Hunden nur in ihrem bisherigen Leben angetan?

IMG 20861Das Jahr 2017 endete mit zwei kleinen Notfellchen im Julia Tierheim. Als die ersten Helfer am 30. Dezember auf das Tierheimtor zufuhren war die kleine, nagelneue rote Box, die vor das Tor gestellt wurde, nicht zu übersehen. Sie war pitsche nass, denn es hatte in der Nacht heftig geregnet. Als wir die Box ins Auto luden, schauten uns aus der Box vier total verängstigte Äuglein an.

Im Tierheimbüro holten wir zwei zitternde und total verängstigte ältere Chihuahuas aus der Box. Beide kleinen Hündchen waren in einem erbärmlichen Zustand, ihre Augen entzündet, ihr Körper voller kahler Stellen und die beiden zitterten und zitterten und zitterten. Sie hätten sich am liebsten vergraben.

Wir holten eine grössere Box, legten dort eine warme Decke hinein. Bibi und Butch krochen sofort hinen, gruben sich in die Decke und kuschelten sich aneinander. So wurden sie sofort zum Tierarzt gebracht. Die ersten Untersuchungen ergaben, dass sie Erlichose/Leishmaniose negativ aber insgesamt in einem körperlich schlechten Zustand sind. Ihre Augen wurden behandelt. Bibi hat so gut wie keine Zähne mehr, von der Haut beider wurden Proben genommen und bis wir das Ergebnis haben, werden die Hautstellen erstmal mit Creme versorgt. Ihre unglaublich langen Krallen wurden geschnitten.

Cont. 13.12.17 004

Unglaublich, aber wahr: Letzte Woche ist der dieses Jahr dritte 40"ft Container vollgepackt mit Spenden auf Zypern angekommen. Auch hatten wir dieses Mal das große Glück, dass Spenden die in unseren Container nicht mehr rein passten in einen Container eines Kunden der verladenden Spedition, zusätzlich mit geladen werden konnten. Somit ist dieses Mal wirklich alles was in unserem Spendenlager angeliefert wurde, mitgekommen und nichts musste zurück bleiben.

Das hieß aber auch auf Zypern, dass zwei Mal entladen werden musste. Auch musste die Anlieferung der Container so organisert werden, dass nicht beide am selben Tag entladen wurden. Der Kundencontainer war als erstes am Montag dran und wir fuhren mit drei großen Autos zur Entladestelle und hofften nur einmal fahren zu müssen. Pustekuchen, in dem Container waren noch so viele Spenden für uns drin, dass wir zwei Mal mit voll beladenen Autos gefahren sind. Es hatte fast den Anschein, dass in diesem Container mehr für unsere Tiere als für den Kunden drin war.

Am Mittwoch kam dann unser Container zum Julia Tierheim. Wie immer parkte er oben an der Straße und die Paletten wurden auf einen kleineren LKW per Gabelstabler geladen und den Berg herunter zum Tierheim gefahren. Die erste Ladung Paletten hat uns gleich vor eine besondere Herausforderung gestellt. Die Paletten waren sehr hoch gebaut, um alles mitzubekommen und leider hat der LKW Fahrer bei der ersten Fahrt runter zum Tierheim alle Bodenunebenheiten mitgenommen, die auf der Strecke zu finden waren. Als er unten war, drohten uns alle Paletten auf den Kopf zu fallen.

Sonic Bensen 8Dieses Jahr wird es ein ganz besonderes Weihnachtsfest für Sonic und Benson sein. Sicher das schönste, welches sie in ihrem Leben bisher erleben durften.

Für Sonic ist das Jahr 2017 bestimmt nicht ein Jahr, an das sie sich gerne zurück erinnern möchte. Im Juli musste sie sich von ihrem besten Freund Simon verabschieden. Es hat uns das Herz gebrochen Sonics tagelanger Trauer hilflos zusehen zu müssen. Im September ging es Sonic sehr schlecht, und es gab Tage, an denen wir uns nicht sicher waren, ob sie noch mal wieder auf die Beine kommt. Aber Sonic ist stark, und sie hat es geschafft, ihr Kampf wurde nun belohnt.

Was wir nicht mal zu träumen wagten, ist eingetreten: Sonic hat ein Zuhause gefunden!

Wir hatten Simon versprochen auf seine Sonic aufzupassen und alles zu tun, dass es ihr gut geht, und wir können es selber noch nicht wirklich glauben, ein Traum ist wahr geworden.

Ob Simon, wo immer er auch ist, wohl mitgeholfen hat? Wir sind uns fast sicher, dass Simon hinter diesem Wunder steckt!

Eine sehr, sehr tierliebe Familie hier auf Zypern, die sich vornehmlich um ältere Hunde kümmert, hat Sonic und Benson kennengelernt. Und schon nach wenigen Besuchen im Julia Tierheim, hatten sie sich in unsere alte Dame verliebt und sich entschlossen sie bei sich aufzunehmen.

WARNUNG: DIE BILDER SIND NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN!

 

Wenn man nach Zypern in den Urlaub fährt, und diesen nicht nur am Strand verbringen, sondern die schöne Natur Zyperns genießen und kennen lernen möchte, kann man nie sicher sein, ob man nicht unter Schock wieder nach Haue fliegt. So erging es Urlaubern im Oktober. Aus einem Spaziergang in der Natur, wurde ein Albtraum!

Sie entdeckten einen der vielen in der 'Wildnis' versteckten Käfige der Jäger auf Zypern, in denen die Hunde unter fürchterlichen Umständen gehalten werden.

Unter Schock informierten die Urlauber sofort Tierschützer, die wiederum sofort die Polizei, das Vet Amt und einen Vertreter einer Partei, die sich (angeblich) dem Tierschutz verschrieben hat.

Keiner der Angesprochenen sah irgend eine Veranlassung sofort zu handeln, denn es war Wochenende.

Neun Jagdhunde waren noch lebendig, sie waren offensichtlich seit Tagen nicht gefüttert worden und hatten kein sauberes Wasser bekommen. Man musste kein Tierarzt sein um zu sehen, dass einige krank waren und dringend tierärztliche Hilfe brauchten.

Julia 25

Wiederum Dank detaillierter Anfahrtsbeschreibung fanden wir auch das Julia auf Anhieb. Es liegt Richtung Pareklisia (Nähe Limassol) – man erreicht es, immer schön bergauf, irgendwo im nirgendwo. Das Tierheim erstreckt sich über ein recht großes Gelände – so viel konnten wir von der Anhöhe aus erkennen!
Auch hier kamen wir morgens zur Zeit des ‚roomservice‘ an: saubermachen, füttern, tränken. Barbara half fleißig mit, da Helfer fehlten und regelte zwischendurch noch gefühlt 1000 andere Sachen.
Im Julia, wird ebenso wie im Kellia, ein hoher Anspruch an Sauberkeit und Hygiene an den Tag gelegt. „Auch schon im eigenen Interesse“, wie Barbara lachend meinte! Recht hat sie! Bei der Hitze, braucht man keine noch irgendwie stinkenden Hinterlassenschaften irgendwo um sich herum! Und Hygiene ist oberstes Gebot, damit so viele Hunde auf engem Raum auch gesund bleiben! Dennoch: Respekt!!!
Was mir in den Pens, die noch nicht sauber gemacht waren, gleich auffiel: die Hunde unterscheiden auch dort schon „draußen“ und „drinnen“ und verhalten sich in der großen Mehrzahl quasi stubenrein!
Ein erster Überblick – und die für uns immer wiederkehrende Frage „Wer, ist wo, mit wem?“. Man kann sich auf einer Infotafel im Büro über die Zusammensetzung der einzelnen Hunde-WGs informieren, allerdings wären – zumindest für uns – Infos an den jeweiligen Unterbringungen schon hilfreich gewesen; zumal die Fensteröffnung der Pens manchmal zu weit oben war, um hineinsehen zu können und die kleine Durchgreifklappe an der Metalltüre, durch die man alternativ auch hätte einen Blick auf die Hunde werfen können, die ist dann auch noch durch eine dicke Hundenase komplett verdeckt – denn HUND will ja auch wissen, wer da draußen steht!

20170919 154933Hier ein kleiner Bericht von Esther und Jochen (selber Besitzer einer Zypernpfote), die das Julia Shelter Ende September/Anfang Oktober besucht haben, über unseren Tisla.

Tisla ist ein kleiner Sonnenschein. Als wir in seinen Kennel kamen, ist er sofort schwanzwedelnd auf uns zugelaufen und hat uns äußerst freudig begrüßt. Tisla ist ein vergleichsweise kleiner Rüde. Er hat keinerlei Scheu oder Ängste vor uns Menschen. Er ist einfach nur ein fröhlicher, lustiger Hundejunge, der uns Menschen liebt. Wir haben ihn hochgehoben, gestreichelt, gekrault, an seinen langen Ohren gezupft – er fand alles toll und sprühte nur so vor Lebensfreude.

Dass er in seinem Leben bereits schlechte Erfahrungen gemacht hat, scheint er komplett vergessen zu haben; davon merkt man ihm überhaupt nichts an.

Wir könnten noch viel über Tisla schreiben, aber die Fotos, die wir von ihm machen konnten, sagen mehr als 1000 Worte.

Wir wünschen uns für unseren Tisla, dass ihn seine Menschen entdecken oder dass ihm jemand mit einer Pflegestelle den Start in ein tolles Hundeleben ermöglicht.

Dank einer sehr guten Beschreibung fanden wir das Kellia problemlos. Es liegt im Randbezirk des gleichnamigen Ortes und wir wurden nicht nur von Christine freudig erwartet:


Buddy3, der rasende Reporter, kam gleich auf uns zu gerannt, flitzte erstmal aufgeregt umher um mal so richtig „Gas zu geben“, während sein Pen gerade gereinigt wurde. Das bedeutet nämlich dann Freilaufzeit für die Hunde im inneren Auslaufbereich! Buddy gab alles! Vollgas – kurze Verschnaufpause im Schatten, Streicheleinheiten mitnehmen, und dann noch ein paar Runden drehen, ehe es wieder „gegen Leckerlis im Austausch“ zurück in den Pen ging – denn die anderen wollten ja auch mal raus! Buddy ist ein überaus freundlicher und lebenslustiger Geselle, der sicher eine Familie sehr bereichern würde!

DSC01983Jill, unsere Tochter, hatte Kylie entdeckt, die sich ihren Pen mit Bob2 teilte. Tür vom Pen ging auf und Kylie stürzte gleich auf Jill zu, an ihr hoch, halb auf ihren Schoß, den sie auch dann kaum mehr verließ! Sie schmiegte sich an sie und konnte nicht genug Nähe bekommen! Tja, was soll man da sagen?

Kylie hat uns beide mit ihrer anschmiegsamen, zarten Art derart verzaubert, dass wir gemeinsam mit Barbara kurz drauf organisieren konnten, dass sie mit uns nach Deutschland zurückfliegen sollte. Nun ist sie bei uns in Koblenz wartet auf die Menschen, die sich auch noch von ihr verzaubern lassen möchten!

   

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