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Julia 25

Wiederum Dank detaillierter Anfahrtsbeschreibung fanden wir auch das Julia auf Anhieb. Es liegt Richtung Pareklisia (Nähe Limassol) – man erreicht es, immer schön bergauf, irgendwo im nirgendwo. Das Tierheim erstreckt sich über ein recht großes Gelände – so viel konnten wir von der Anhöhe aus erkennen!
Auch hier kamen wir morgens zur Zeit des ‚roomservice‘ an: saubermachen, füttern, tränken. Barbara half fleißig mit, da Helfer fehlten und regelte zwischendurch noch gefühlt 1000 andere Sachen.
Im Julia, wird ebenso wie im Kellia, ein hoher Anspruch an Sauberkeit und Hygiene an den Tag gelegt. „Auch schon im eigenen Interesse“, wie Barbara lachend meinte! Recht hat sie! Bei der Hitze, braucht man keine noch irgendwie stinkenden Hinterlassenschaften irgendwo um sich herum! Und Hygiene ist oberstes Gebot, damit so viele Hunde auf engem Raum auch gesund bleiben! Dennoch: Respekt!!!
Was mir in den Pens, die noch nicht sauber gemacht waren, gleich auffiel: die Hunde unterscheiden auch dort schon „draußen“ und „drinnen“ und verhalten sich in der großen Mehrzahl quasi stubenrein!
Ein erster Überblick – und die für uns immer wiederkehrende Frage „Wer, ist wo, mit wem?“. Man kann sich auf einer Infotafel im Büro über die Zusammensetzung der einzelnen Hunde-WGs informieren, allerdings wären – zumindest für uns – Infos an den jeweiligen Unterbringungen schon hilfreich gewesen; zumal die Fensteröffnung der Pens manchmal zu weit oben war, um hineinsehen zu können und die kleine Durchgreifklappe an der Metalltüre, durch die man alternativ auch hätte einen Blick auf die Hunde werfen können, die ist dann auch noch durch eine dicke Hundenase komplett verdeckt – denn HUND will ja auch wissen, wer da draußen steht!

Andrea, die sich am Wochenende sehr um Abwechslung für möglichst viele Hunde bemüht, und auch mit ihnen trainiert, hatte Zeit für uns eingeplant und wir hefteten uns an ihre Fersen!
In manchen Pens waren zwei, in anderen drei oder vier – manchmal auch fünf Hunde, aber alles blieb friedlich; trotz durchaus sehr hoher Energielevel, die unter den Hunden entstanden, wenn man einen Pen betrat. Freude, Aufregung, Geschiebe und Gerangel nach Zuwendung – ein Energiestau entlädt sich – mal mehr, mal weniger. Da gab es kein Entrinnen, da hieß es nur noch „Haltung bewahren!“.

Wir holten Hunde mal einzeln, mal als ganze WG-Gruppe raus, brachten sie in den leider auch sehr steinigen Auslauf, ließen sie eine Weile laufen, beschäftigten sie mal mit einem kleinen Ballspiel oder Andrea belohnte freiwillig gezeigtes oder gefordertes Verhalten mit selbstgebackenem Leberkuchen! Auch die neue stabile Agilitybrücke ist eine tolle Trainingsergänzung! Dank einer großen, neuen Überdachung, unter der sie steht, gab es viel mehr Schatten, der gern angenommen wurde. Das ist eine wirklich große Bereicherung, die wohl Dank Spende möglich wurde!

Julia 27Zwischendurch war Andrea noch in Begleitung eines netten Mädchens, das öfter ins Tierheim zu Besuch kam, um mit ihren Lieblingswelpen Zeit zu verbringen. Abwechslung und Spaß für beide Seiten! Nur die Wilde 13 war für das Mädchen allein dann doch zu viel; aber die vielen Welpies wollten ja auch wir nicht versäumen! Theoretisch, und so auch besprochen, sollte es folgendermaßen ablaufen: die Welpen kommen raus aus dem Pen und wir sollten zeitgleich mit fröhlichen Lockrufen die grobe Laufrichtung für die 13 vorgeben – und dann in die gewünschte Richtung einfach mitlaufen. Erklärtes Ziel war: sie sollten nicht links den Weg hoch sondern rechts den Weg runter laufen – mehr war nicht gewollt – klang simpel – in der Theorie.
Auf die Plätze … fertig … OH MEIN GOTT! Kennt ihr die Szene von 101 Dalmatiner, wenn sie alle auf einmal losstürmen???
Ein gefühlt nicht endender Strom „wild gewordener“ Welpies, teils quietschend, teils bellend, flogen übereinander, untereinander und nebeneinander aus dem Pen und das chaotische Durcheinander nahm Dank unseres Freudengeheuls Kurs auf den einzigen gemütlichen Sitzplatz – den, wo das KLEINE MÄDCHEN zuvor schon mal Platz genommen hatte, um dort auf die SÜßEN, LIEBEN, KLEINEN Welpen zu warten.
Als wir schließlich mit dem einen oder anderen, der doch falsch abgebogen war, bei ihr ankamen, saß sie zwar noch da – die Füße von ihr sah man, aber: wie viele Puppies waren das da auf ihr? Drei? Vier? Sie hingen, saßen, kletterten oder lagen kreuz und quer über ihr! Puuh so ein geduldiges und liebes Mädchen, sie hatte „tapfer“ gewartet, bis wir ihr einen nach dem anderen abgepflückt hatten. Andere hätten laut um Hilfe geschrien!!! Das nenne ich mal ein Kind mit Hundeerfahrung! Es war ein riesiger Spaß für uns alle – und keine Sorge: auch für das kleine Mädchen!

Die Hunde, die wir im weiteren Verlauf des Tages kennenlernten, sind auf der Homepage in ihren Profilen wirklich gut beschrieben. Unsere Eindrücke decken sich. Häufig fanden wir Hunde schon nicht mehr als „scheu im Erstkontakt“ sondern erlebten sie viel mehr schon als sehr offen und zutraulich. Ich beschränke mich mit meinen Eindrücken jetzt hier auf einige Hunde, die noch kein neueres Update in ihrem Profil haben oder mir besonders auffielen.

Julia 15Muck war so ein Kandidat. Der kürzlich veröffentlichen, guten Einschätzung von Esther und Jochen (vgl. „Sensationelle Entwicklung – Wer gibt Zypernpfote Muck die Chance auf eine Pflegestelle?“) auf der Homepage, kann ich mich gerne anschließen und nochmal verstärken:
Muck, der so bescheiden, zwar willig, aber doch irgendwie unentschlossen, sich im Abseits hielt. Er bekam erst seine Chance gesehen zu werden, nachdem der erste Begrüßungsrausch vorüber war und etwas Ruhe einkehrte. Dann aber kam er näher, ließ sich erst in unserem Rücken streicheln, erst also ohne Augenkontakt, dann schon neben uns und kurz drauf hatte er schon so viel Zutrauen, dass er auch vor uns stehend gestreichelt werden konnte – und es genoss!
Julia 16Ich nahm Muck dann testweise mal an eine Leine; wollte sehen, was passieren würde: würde er mitgehen? Oder sich fallen lassen? Blockieren oder folgen? Das Ergebnis war, dass er dadurch sehr viel sicherer wurde! Er war offenbar froh, dass er dadurch nun Führung bekam und folgte mir sofort und total bereitwillig hierhin und dorthin; mit zunehmender Sicherheit und auch Freude. Seine Rute stieg und stieg! Es gefiel ihm! Er wurde gesehen! Er hat Potential und den Willen, etwas zu schaffen! Er braucht nur „mehr Mensch“ und vielleicht einen souveränen Hund an seiner Seite für die ersten Schritte in ein neues Leben! Aber er kann es – und er will es – und ich wünsche es ihm sehr – endlich auch gesehen zu werden! Von Menschen, die ihn in ein neues Leben führen, ihn sichern und anleiten.

Julia 17Dora3 ist eine der Mitbewohnerinnen von Muck und sie fiel auch auf – aber ganz anders als Muck! Sie war gleich „an uns und bei uns und vor uns“ und präsentierte sich! Man konnte sich ihr nicht entziehen! Sie ist hübsch, sie ist besonders wie ihre Augen, sie ist offen, sie ist verschmust, sie hat den „will to please“ und ist einfach unübersehbar! Und sie ist – sorry Pandora, Tekla, Eros und Muck – aber mit Abstand wohl die spontan intelligenteste und willigste von allen WG-lern! Als Andrea eigentlich für alle Hunde begann, „Sitz“ per Click&Treat zu fördern, ein Verhalten zu formen, war Dora Musterschülerin par excellence! Die anderen hatten noch nicht verstanden, dass Andrea überhaupt etwas von ihnen wollte, da war Dora schon in der dritten Wiederholung mit perfekt geformten ‚Sitz‘! Dora klebte quasi an Andrea und wartete nur auf eine neue Runde und Aufgabe! Da kamen alle genetischen Anlagen in ihr zum Vorschein, die arbeiten wollen! Etwas tun wollen! Anlagen, die gefördert und gefordert werden wollen! Wo sind die Menschen, die diesem wunderschönen und intelligenten Hund in handlicher Größe ein tolles Zuhause schenken möchten??? Und wiedermal hat die Beschreibung in ihrem Profil absolut recht: Dora ist ein Traumhund!!!

Julia 47Safira! Sie ist wirklich bildhübsch! Irgendwie wie ein Vizsla, nur in kleiner. Safira ist im ersten Moment noch etwas skeptisch, etwas unsicher. An der Leine brauchte sie ein wenig mehr Ermutigung und dann ging sie aber auch mit. Sie war uns gegenüber aber unglaublich lieb, ließ sich gerne und ausgiebig streicheln und legte ihre Bedenken in kürzester Zeit ab. Safira würde sicher total gerne den kommenden Winter bei lieben Menschen im Warmen liegen dürfen. Ich drücke auch ihr ganz fest die Daumen, dass das klappt!Julia 31

 

 

Sophia! Auch wieder eine wirklich tolle, entspannte und auch hübsche Hündin, die sich uns gerne anschloss! Sie durfte sogar eine ganze Zeit frei über das Tierheimgelände mitlaufen. Sie blieb immer schön bei uns. Sie hat eine sehr angenehme Energie gezeigt. Auch zwischen den aufgedrehten Hundewelpen blieb sie entspannt und wäre sicher auch ein Traumhund für eine Familie.

Julia 45Janne – ebenso entspannt, total lieb und verschmust! So eine tolle Hündin! Wie kann man diesen Hund nicht vermissen? Geschweige denn aussetzen oder in die Tötung bringen??? Immer wieder fragt man sich sowas. Wenn Janne ihre wunderbaren Wesenszüge auch nur zum Teil an Jorid und Janosch weitergegeben hat, werden auch diese beiden mal supertolle Familienhunde – Herzensbrecher sind sie ja jetzt schon!

Julia 23Aida hat sich m.E. auch schon zwischenzeitlich stabilisiert – ähnlich wie bei Muck: die anfängliche oder Angst, von der im Profil noch zu lesen ist, empfand ich als schon kaum mehr erkennbar! Jedenfalls nicht in der ihr bekannten Umgebung, in der wir sie erlebten. Sie machte auf mich einen durchaus stabilen und sicheren, eigentlich körpersprachlich sogar einen eher souveränen Eindruck. Sie war zugänglich, kam auch zu uns, hatte dann aber wieder zu tun: am Zaun entlang, kurz Wasser trinken, wieder kontrollieren: Wer ist noch da? Wer kommt? Wer geht? Ein, wie ich fand, wachsamer, aufmerksamer Hund, der mich durchaus beeindruckte.

 

Julia 42Kessy ist schon viel zu lange im Tierheim – leider. Eine wirklich hübsche, sportliche Schäferhündin wie ich finde, die ebenso sportliche und wirklich auch hundeerfahrene Menschen braucht. Sie ist der Typ: „Wenn mir keiner sagt, wo es lang geht, dann eben alle mir nach!“. Nur leider hat sie keinen wirklichen Plan wie und wohin. Das zeigt sich dann in hektischem Verhalten – links, rechts, hin, her, an der Leine ziehen. Ich wollte mal schauen, was sie noch so anderes kann, wenn man es von ihr erwartet. Also habe ich sie mir mal an die Leine genommen und mit ihr „Wer führt wen?“ und „Wer regelt was?“ trainiert, durch körpersprachliches Blockieren/Abblocken. Berührt habe ich sie dabei nie. Erst erarbeiteten wir das im Pen, dann draußen. Es dauerte tatsächlich nicht lange, wenn es auch für uns beide hohe Konzentrationsarbeit bedeutete, und sie ging deutlich zurückgenommen. Sie bremste sich ein, achtete auf mich, und folgte mir in „neuer Langsamkeit“ an lockerer Leine, hinter mir gehend nach – Richtung Auslauf und über das Gelände. Das schon, nach dieser kurzen Trainingseinheit von vielleicht 15–20 Minuten. Sie konnte sich also durchaus beruhigen, runterfahren und sich dann auch unterordnen, auf den Menschen achten und die Verantwortung abgeben. Kessy ist ein wirklicher Rohdiamant, die – wenn der Mensch führt - sicherlich eine ganz wunderbare und gelehrige Schülerin wäre, die ihren Menschen zum Dank ihr ganzes Vertrauen schenken würde. Wäre zu schön, wenn Kessy diesen Menschen oder eine ganze Familie für sich, doch noch finden würde! Sie wartet doch schon so lange darauf! Kessy ist toll! Sie will – und sie kann – wenn sie soll. Wer gibt ihr endlich diese Chance?

Rudolf erlebten wir als sehr zugänglich und verspielt. Er fand auch den Ball toll! Rudolf kam zu uns,
mit hoch erhobener Rute, ließ sich von mir auch widerstandslos am Halsband mal festhalten, ich konnte ihn testweise auf den Arm nehmen, ohne dass er irgendwie besonders ungeduldig wurde – trotz, dass er noch ein richtiger Youngster ist. Er kam zum Schmusen und er war keinesfalls scheu oder unsicher uns gegenüber. Wäre toll, wenn auch er sich bald in einer eigenen Familie austoben könnte!

Julia 33Prince, schwarze Schönheit mit sehr angenehmer Energie wie ich fand, und sehr dankbar für jedes Streicheln! Schmusen, auch mal spielen, er ist in seiner Art sehr angenehm und einfach toll! Er wird es als schwarzer Hund leider aber auch nicht leicht haben von Zypern aus vermittelt werden zu können. Aber für diesen sehr, sehr lieben Hund sollte sich doch auch noch bald eine Möglichkeit in einer Pflegestelle finden, um von dort in ein eigenes, kuscheliges Zuhause umziehen zu können! Hoffe ich!

Leo, der lebenserfahrene Labradorrüde, der sicher auch lieber wieder Familienhund wäre! Er konnte gut an der Leine mitlaufen und kennt das offenbar auch. Er wirkte durchaus erfahren und souverän und hatte so eine Ruhe und Weisheit in dem, was er so tat. Er liebte es, sich schmusen und streicheln zu lassen, auch und besonders von meiner Tochter, und warf sich dabei wonnevoll auf den Rücken. Ein durchaus ausdrucksstarker und stattlicher Rüde, der hoffentlich bald nochmal Menschen findet, die er auf Spaziergängen und ausgiebigen Schnüffelrunden begleiten darf. Ich bin mit ihm einige Zeit angeleint gelaufen und das ging wunderbar!

Quando – Labrador, jung, blond, gutaussehend und sportlich sucht Familienanschluss! Auch ein Hund, der sicher ganz schnell, wäre er in Deutschland auf einer Pflegestelle, entdeckt würde! Ein toller Kerl!

Julia 21Yiannis – ein wirklich schöner Kerl! Seine „Reha“ ist offenbar sehr erfolgreich verlaufen. Man merkte ihm eigentlich nichts an. Er lief im Auslauf umher und freute sich seines Lebens! Von Angst keine Spur! Auch seine Kontaktanzeige müsste daher lauten „blond, hübsch, sportlich, humorvoll, verschmust, sucht …!“.

Yuma die kleine, weiße und sehr menschenbezogene Julia 06
Hündin, war sehr aufmerksam und mit Freude dabei, mit Andrea ein paar kleine Trainingsaufgaben zu lösen! Eine nette kleine Hündin, die auf den Bildern viel größer wirkte, als sie in Wahrheit ist, mit ihren nur 46 cm Schulterhöhe!

Speedy ist noch ziemlich neu. Bildschön übrigens! Er traute sich nach ganz kurzem Moment des Zögerns ebenso zu uns und war dann auch schon gleich Julia 09
mutig und auch durchaus selbstbewusst genug, sich an Andrea, die im Pen saß, mit den Vorderpfoten aufzustellen, ein hochgehaltenes Leckerli zu nehmen, und sich dabei von ihr auch streicheln zu lassen. Seine anfängliche Skepsis verflog im Minutentakt. Ich denke, dass in ihm schon ein sehr selbstbewusster kleiner Kerl schlummert, der nach seinen Erlebnissen nun einfach erstmal wieder Vertrauen aufbauen muss. Zumindest für „Leckerlis“ ging das schon superschnell. Und wir waren immerhin zu dritt und saßen auch in seinem Rücken, was ihn aber auch nicht verunsicherte. Er hat glaube ich eine gute Basiserfahrung mit Menschen, wurde dann aber eben nun mehrfach sehr enttäuscht bzw. verängstigt, woraus er eine gewisse Anfangsskepsis zurückbehalten hat. Aber ich denke, dass er auf dem besten Weg ist, das alles zu vergessen und bereit ist, es wieder mit den Menschen zu versuchen! Nur sollte er nicht nochmal enttäuscht werden!

Peanut – Oh ja! Er hat sich auch in unser Herz geschlichen!!! So ein verschmuster, toller kleiner Kerl! Sein Platz war auf einem! Besonders auch auf dem Schoß meiner Tochter fand er es toll! Er konnte nicht genug gekuschelt und gestreichelt werden, obgleich Andrea Leckerlis verteilte, entschied er sich für's Schmusen! Offen – herzig und so lieb. Ich wünsche ihm, dass er bald jemanden findet, dem er seine Liebe schenken kann und der ihn ebenso lieben wird! Mein Herz hat auch er berührt!

Terry2 war auch zugänglich, keinesfalls ängstlich, hielt sich vielleicht etwas mehr am Seitenrand des Geschehens (oder wurde einfach dorthin abgedrängt), als die anderen. Aber auch er ein wirklich hübscher kleiner Rüde, der es so verdient hat, mal endlich jemandem etwas zu bedeuten!!!

Julia 18Last but not least war bei Terry, Peanut, Speedy (damals war Oliver noch da) auch Patenhündin Daisy als einzige Hündin mit dabei. Sie kam erstaunlich zutraulich zu unserer Tochter und war neugierig! Das macht Hoffnung finde ich, dass auch sie irgendwann, vielleicht schon bald, einen nächsten Schritt gehen könnte.

Viele Hunde haben wir kennenlernen dürfen – leider nicht alle, da die Zeit einfach dazu nicht reichte.
Vielen lieben Dank Andrea für deine Freizeit, die Du den Hunden schenkst und auch für die, die du uns geschenkt hast! Es war ein langer, intensiver und sehr schöner gemeinsamer Tag, der mir noch lange in Erinnerung bleiben wird! Die Ruhe unter den vielen Hunden in der Nachmittagszeit war wiederum beeindruckend. Wir hatten beim Weggehen am frühen Abend nochmal einen oder zwei Hunde bellen gehört; es war für mich schon belastend, sie zurück zu lassen.
Allen wünscht man von Herzen ein eigenes Zuhause für Immer mit „eigenem Menschen“; aber mit diesem Gefühl muss man dann wohl auch gehen und umgehen lernen.

Danke Dir Barbara, dass wir so freundlich empfangen worden sind und ich bzw. wir mal einen klitzekleinen Einblick in das Leben und den Alltag im Tierheim bekommen durften.
Deine und eure Arbeit auf Zypern – und die aller Helfer im Auslandstierschutz - ist von unschätzbarem Wert – und rettet so vielen Hunden das Leben.

Ein einzelnes Tier zu retten – verändert nicht die Welt – aber die Welt ändert sich für das Tier!

DANKE!

Nadja und Jill

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