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WARNUNG: DIE BILDER SIND NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN!

 

Wenn man nach Zypern in den Urlaub fährt, und diesen nicht nur am Strand verbringen, sondern die schöne Natur Zyperns genießen und kennen lernen möchte, kann man nie sicher sein, ob man nicht unter Schock wieder nach Haue fliegt. So erging es Urlaubern im Oktober. Aus einem Spaziergang in der Natur, wurde ein Albtraum!

Sie entdeckten einen der vielen in der 'Wildnis' versteckten Käfige der Jäger auf Zypern, in denen die Hunde unter fürchterlichen Umständen gehalten werden.

Unter Schock informierten die Urlauber sofort Tierschützer, die wiederum sofort die Polizei, das Vet Amt und einen Vertreter einer Partei, die sich (angeblich) dem Tierschutz verschrieben hat.

Keiner der Angesprochenen sah irgend eine Veranlassung sofort zu handeln, denn es war Wochenende.

Neun Jagdhunde waren noch lebendig, sie waren offensichtlich seit Tagen nicht gefüttert worden und hatten kein sauberes Wasser bekommen. Man musste kein Tierarzt sein um zu sehen, dass einige krank waren und dringend tierärztliche Hilfe brauchten.

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Und der Gedanke, dass sie noch eine Sekunde länger in den verdreckten Käfigen, neben ihren toten Leidensgefährten verbrigen sollten, weitere Tage ohne sauberes Wasser, Futter, tierärztliche Versorgung bis sich die Behörden in Bewegung setzen, wenn sie es denn dann überhaupt tun, war natürlich unerträglich. Dass die Tiere unter diesen Umständen leben mussten, war auch nicht seit gestern. Es wurden viele alte Knochen von Hunden gefunden. Dieser Jäger misshandelte Hunde offensichtlich schon eine lange Zeit. Die Tierschützer handelten sofort und holten die Tiere sofort raus und brachten sie zum Tierarzt und danach in ein Tierheim.

Seit Ende Oktober tobt dieser Fall auf Zypern, gegenseitige Anzeigen wurden gestellt, eine Tierschützerin zwischenzeitlich verhaftet, der Fall geht durch die Presse, und, und, und....

Keiner der neun Jagdhunde war gechipt und auf den Namen des Jägers registriert und damit ist der Fall eigentlich klar, denn er kann rechtlich nicht nachweisen, dass es seine Hunde sind.

Bis die Polizei diese Woche dem Jäger gesagt hat wo sich die Hunde befinden, waren sie auch sicher und die anderen Hunde im Tierheim ebenfalls. Am Donnerstag tauchte der Jäger mit einem Freund beim Tierheim auf, um seine 'gestohlenen' Jagdhunde abzuholen.

Die Polizei hatte ihm gesagt wo die Hunde sind. Die Rechtfertigung der Polizei warum sie ihm den Weg zum Tierheim beschrieben haben ist, dass er die Hunde als gestohlen gemeldet hat und sie ihm daher den Weg zum Tierheim beschreiben mussten.

Natürlich ist auch der Polizei der Fall bekannt und auch das der Jäger rechtlich nicht mal beweisen kann das es seine Hunde sind.

Natürlich wurden ihm die Hunde nicht ausgehändigt, und nach langen Debatten, Geschrei etc. zog er ohne Hunde wieder ab.

Samstag Nachmittag brach neben dem Tierheim ein Feuer aus, ein gelegtes Feuer.

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Nur durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr konnte das Feuer am Zaun des Tierheimes gestoppt, und verhindert werden, dass alle Hunde im Tierheim verbrennen.

Allen ist klar wer das Feuer gelegt hat, für die Polizei war es nur ein ganz normales Feuer.

Den Helfern des Tierheimes ist sehr bewusst in welcher Gefahr sich alle Hunde im Tierheim seit Donnerstag befinden, daher sind dort jetzt auch Tag und Nacht Helfer. Die Bedrohung wird auch nicht aufhören, solange sich die Hunde dort befinden.

Die Jäger stehen auf Zypern unter dem Schutz der Politik, Polizei und allen anderen Behörden.

Die Tierschützer auf Zypern stehen dieser Situation machtlos gegenüber, und wissen dass sie eigentlich keine Chance haben.

Trotzdem kämpfen sie für jedes einzelne Hundeleben, auch für das Leben dieser neun schutzlosen Hunde.

Traurige Grüße

Ihr/Euer CyDRA Team

 

   

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