Der 1,5- jährige und ca. 35cm (Schulterhöhe) kleine Jelatto durfte am 24.03.2020 in seine Pflegestelle in 25421 Pinneberg einziehen.
Von dort aus macht er sich auf die Suche nach einem Für-Immer-Zuhause bei Menschen, die genug Zeit haben, ihm das kleine Hunde 1x1 beizubringen und die sich freuen, mit ihm gemeinsam die Welt neu zu entdecken.
Der kleine Mann hat sich toll in den Alltag der Familie integriert.
Mit seinen 7kg ist er ein kleines Leichtgewicht. Alltagsgeräusche stören ihn nicht.
Wenn er mal stutzt, weil er etwas sieht, das er noch nicht kennt, dann orientiert er sich manchmal auch einfach kurz an den anderen Hunden in der Pflegestelle, die ihm mit ihrem Verhalten zeigen, dass alles in Ordnung ist.
Alleine bleiben findet er hingegen noch nicht toll. Daran muss weiterhin in kleinen Schritten gearbeitet werden. Es klappt aber von Tag zu Tag immer besser.
Er ist bereits stubenrein und geht sehr gut an der Leine. Jelatto hört nun schon langsam auch auf seinen Namen und weiß, dass er gemeint ist. Das ist ein guter Anfang.
Ares, der kleine Herzensbrecher, hatte großes Glück und zog auch eines der begehrten Tickets für die Ausreise nach Deutschland und so durfte er am 24.03.2020 in seine Pflegestelle in 25421 Pinneberg einziehen. Dort hat sich der kleine, erst ca. 1,5 Jahre junge Hundemann toll in den Alltag der Familie integriert.
Bereits nach 2 Tagen war er stubenrein und auch Alltagsgeräusche stören ihn nicht.
Er tobt, spielt und rennt für sein Leben gern und genießt sein neues, unbeschwertes Leben.
Im Haus kommt er sehr schnell zur Ruhe und liegt in einem der Hundekörbe. Am liebsten lässt er sich dabei kraulen.
Ares ist ein sanfter und sehr menschenbezogener, junger Hund.
Das dürfte mit ein Grund sein, warum er das Alleinebleiben noch nicht so toll findet. Daran gilt es nun die nächste Zeit regelmäßig in kleinen Schritten zu arbeiten und ihn daran in kleinen Schritten zu gewöhnen.
Ares lernt aber sehr schnell und wir denken, dass er auch bald verstanden haben wird, dass die Menschen nicht für immer weg sind, wenn sie aus dem Haus gehen.
Ares hört nun schon sehr gut auf seinen Namen und weiß, dass er gemeint ist. Ein erster, guter Anfang!
Zizel hat einen der begehrten Pflegestellenplätze ergattern können.
Sie hat sehr lange Zeit in einer Tötungsstation verbringen müssen bevor sie ins Tierheim wechseln konnte und nur kurze Zeit später nach Deutschland ausreisen konnte.
Sie lebt nun seit dem 15.03.2020 in 96145 Seßlach in einer Pflegestelle.
Zizel hat sich gut in das Leben der Familie eingefügt und genießt die Nähe zum Menschen sehr. Sie war von Anfang an stubenrein und zeigt sich als sehr gelehrige und auch lernbereite Hündin. Es macht ihr Freude, dass man sich nun endlich mit ihr intensiver beschäftigt und Zeit für sie hat. Sie liebt die Bewegung und Beschäftigung draußen und genießt jede Aufmerksamkeit und besonders auch Streicheleinheiten.
Zizel ist ein Rodiamant und braucht einen Menschen an ihrer Seite, der ihr noch all' die Dinge beibringt, die sie noch lernen muss.
Wir wünschen uns für Zizel eine aktive, hundeerfahrene Familie, die viel draußen unterwegs ist. Kinder dürfen in der Familie leben - sie zeigt sich in ihrer Pflegestelle als sehr geduldig im Umgang mit Kindern.
Lupy hat sich in ihrer Pflegestelle in 26556 Eversmeer zwischenzeitlich zu einer zuckersüßen Hündin mit ganz witzigen Hobbies entwickelt: sie ist eine pfiffige Sammlerin und versteckt gerne ihre Schätze!
Ja, Lupy hat ihre Lebensfreude wieder entdeckt und dazu gehört auch, dass sie es liebt, mal herumzualbern und einen riesen Spaß dabei hat, Dinge in die Luft zu schmeißen und sich damit immer wieder zu beschäftigen.
Lupy sammelt auf ihren Spaziergängen gerne mal etwas ein und trägt es wie einen kleinen Schatz mit nach Hause: ob es mal ein kleines Stöckchen ist, oder ein besonders gut riechendes Blatt....sie findet es toll, kleine Schätze zu haben. Auch findet sie es wichtig, ihre Schätze zu verstecken; am liebsten in Maulwurfshügeln!
Lupy ist wirklich aufgetaut. Sie ist lebensfroh und aufgeweckt und kann jedem Tag nun etwas schönes abgewinnen. Ihre anfängliche Skepsis ist vielfach der Lebensfreude gewichen und sie gewinnt immer mehr die Sicherheit, dass nun alles für immer gut wird.
Vasia hat uns direkt freudig und schwanzwedelnd begrüßt. Und so ist auch ihr Wesen stets freundlich, gut gelaunt und voller Energie. Sie lebt nun seit wenigen Tagen bei uns in Koblenz uns zeigt sich bisher sehr positiv.
Sie hat einfach Spaß am Leben - an Menschen, Hunden, Bällen - und feiert es nun so richtig, dass sie nicht mehr im Tierheim sein muss.
Bei uns angekommen musste erst einmal alles ausgiebig beschnüffelt und untersucht werden. Sowohl im Haus als auch im Garten – gefühlt wurde jeder Grashalm untersucht. Findet sie draußen einen Ball, kann sie wunderbar auch mit sich alleine spielen, sie schleudert ihn in die Luft, läuft hinterher, wälzt sich mit ihm im Gras – es ist einfach so schön anzusehen.
Aber Vasia hat auch eine andere Seite, sie kuschelt auch sehr gerne. Streichelt man sie, wird sie ganz ruhig und genießt dies sichtlich. Sie sucht immer wieder die Nähe zu uns Menschen.
So aufgedreht sie oft ist, kommt sie aber auch schon nach der kurzen Zeit schnell zur Ruhe. Sie akzeptiert ihre Auszeiten in der Box und legt sich, wenn wir Menschen zur Ruhe gekommen sind, auch nach kurzer Zeit selber irgendwohin, kaut auf ihrem Ball oder schläft.
Aljoscha ist ein freundlicher, kleiner Kerl, der das Glück hatte, in eine tolle Pflegestelle in 84107 Weihmichl Unterneuhausen einziehen zu dürfen. Dort lebt er seit dem 12.03.2020, hat sich gut eingelebt und seinen Platz in dem kleinen Rudel gefunden. Die beiden anderen Hunde der Familie haben ihn freundlich aufgenommen und integriert.
Er kam von Anfang an gut mit den beiden Mädchen der Familie, die im Teenageralter sind, zurecht. Ihnen begegnet er freundlich und ohne Scheu.
Der kleine Mann ist durchaus agil, aber kein Supersportler. Als Begleiter am Fahrrad laufend oder für Joggingrunden ist er eher nicht der richtige Hund; für schöne Spaziergänge aber sehr wohl. Er genießt es sehr, draußen die Welt zu erkunden und spazieren zu gehen.
Im Auto ist er ein sehr entspannter Beifahrer. Vorbildlich legt er sich einfach ab!
Auch ist er bereits mit den anderen Hunden der Familie schon alleine Zuhause geblieben und es sieht so aus, als mache ihm das nichts aus.
Drake wird diesen Monat 5 Jahre alt und dies nehmen wir zum Anlass, ihn - quasi als Geburtstagsgeschenk - nochmal in den Fokus zu stellen.
Unser Drake ist einer der Hunde, die schon sehr, sehr lange im Tierheim sind.
Leider. So ist Drake, obwohl er auf der Sonneninsel Zypern lebt, ein Schattenhund.
Er steht immer im Schatten anderer und - warum auch immer - hat sich für ihn noch nicht das passende Zuhause finden lassen. Es gab immer mal wieder Anfragen, doch es war noch nicht die richtige dabei.
Wir suchen für Drake ein Zuhause als Einzelhund, denn im Kontakt mit anderen Hunden entscheidet bei ihm die Sympathie. In seinem Pen ist er schneller mal genervt von einem anderen Hund als im Auslauf. Dort ist seine Toleranz schon besser. Manche Hunde können eben nicht so gut auf engem Raum mit anderen leben, haben weniger Frustrationstoleranz als andere, aber darum ist doch Drake sicher kein schwieriger Hund.
Im Gegenteil, denn er ist sehr menschenbezogen und steht schlichtweg mit allen vier Beinen im Leben. Er zeigt sich ohne Ängste als souverän auftretender Hund.
Der kleine Brent durfte am 06.03.2020 in seine Pflegestelle in 25421 Pinneberg einziehen und macht sich nun von dort aus auf die Suche nach einem Für-Immer-Zuhause bei Menschen, die genug Zeit haben, ihm das kleine Hunde 1x1 beizubringen und die sich freuen, mit ihm gemeinsam die Welt neu zu entdecken.
Der kleine Mann hat sich toll in den Alltag der Familie integriert. Alltagsgeräusche stören ihn nicht. Wenn er mal stutzt, weil er etwas sieht, das er noch nicht kennt, dann orientiert er sich manchmal auch einfach kurz an den anderen Hunden in der Pflegestelle, die ihm mit ihrem Verhalten zeigen, dass alles gut ist. Er ist super sozial, verträgt sich mit allen Hunden und als Junghund ist er natürlich auch noch sehr verspielt.
Er tobt und spielt für sein Leben gern und genießt seine Unbeschwertheit.
Alleine bleiben findet er hingegen noch gar nicht toll. Daran muss weiterhin in kleinen Schritten gearbeitet werden.
Er ist auf dem besten Weg, stubenrein zu werden. Auch hört er nun schon langsam auch auf seinen Namen und weiß, dass er gemeint ist. Ein erster, guter Anfang!
Brent geht schon gut – soweit man davon bei einem 5 Monate alten Junghund sprechen kann, an der Leine. Er ist lernwillig und gibt sich Mühe, sich zu konzentrieren und zu verstehen.