Zypernpfote Muffi wurde in einem Dorf bei Limassol ausgesetzt und landete dort in der Tötungsstation.
Natürlich trug er keinen Chip. Muffi hatte großes Glück, dass er in diesem Dorf in der Tötung landete, denn der dortige Bürgermeister hat ein großes Herz für Hunde. Nachdem Muffi die üblichen 15 Tage abgesessen hatte und sich kein Besitzer meldete, rief er eine ihm bekannte Tierschützerin an und Muffi konnte ins Tierheim wechseln.
Schnell wurde klar warum er ausgesetzt wurde. Muffi's rechtes Bein hat eine Schwäche, ab und zu knickt es weg und Muffi läuft dann mit weichen Knien.
Sicher wollten seine Besitzer kein Geld für den Tierarzt ausgeben und setzten ihn einfach aus.
Muffi hat keine Schmerzen und es stört ihn auch überhaupt nicht. Wie sich sein Handycap im Alter auswirken wird, können wir zu jetzigen Zeitpunkt nicht sagen.
Muffi ist ein fröhlicher und menschenbezogenes kleines Kerlchen und versteht sich gut mit allen
Hunden in seiner Gruppe.
Als Notfellchen wird es Muffi schwer haben eine Familie zu finden, natürlich geben wir trotzdem nicht die Hoffnung auf, dass sich jemand in ihn verliebt und ihm trotz Handycap ein Zuhause schenken möchte.
Haben Sie sich in Muffi verliebt und möchten ihm trotz Handycap ein liebevolles Zuhause schenken, dann melden Sie sich gerne bei uns.
Röntgenbilder: