Die beiden Kettenhunde Buddy und Thirsty haben sich gut im Tierheim eingelebt und genießen jede Aufmerksamkeit. Schäferhunde sind dafür bekannt gute Familienhunde (aber auch Wachhunde) zu sein, so erleben wir auch Buddy und Thirsty, die wie viele Schäferhunde auch Kinder mögen:
Hallo Freunde,
damit habt Ihr wohl nicht gerechnet, was? Ich habe ja selbst nicht mehr daran geglaubt, dass ich mal aus meinem eigenen Zuhause berichten darf!
Leider habe ich mir am Flughafen gleich mal einen fiesen Cut im Fußballen zugezogen. Komische Menschen sind das, überall werfen sie Glas durch die Gegend.
Aber so ein starker Bursche wie ich der steckt das locker weg. Die Verbandswechsel sind auch kein Problem, und wenn meine Menschen nicht aufpassen, untersuche ich was es im Verbandskasten so lustiges zu entdecken gibt.
Meine Menschen haben mir versprochen, dass es mir hier richtig gut gehen wird. Dann will ich das mal glauben und warte gespannt, was das Leben noch so für Überraschungen bereit hält.
Euer Boris
Pelle hat sich in seinem neuen Zuhause super eingelebt und versteht sich blendend mit Hundekumpel Moritz und Kater Tony.
Unser Glücksfellchen Oliver sendet uns liebe Grüße.
Ihm geht es prächtig und seine Familie ist sehr glücklich ihn an ihrer Seite zu haben.
seit ein paar Tagen ist Miu (wie Mishka bei uns jetzt heißt) nun schon einen ganzen Monat hier. Unfassbar wie schnell die Zeit vergeht!
Aber wir haben auch schon sehr viel erlebt in dieser Zeit.
Miu hat vieles gelernt. Auf ihren neuen Namen zu hören, die Kommandos „Sitz“, „Hier“, „Platz“, „Steh“, „auf die Decke“, „Bleib“, „Pfote“ und „Ab“ (Auflösungskommando). Achja, „Nein“ hatten wir natürlich auch schon.
Wir haben unsere ersten Wehwehchen überstanden (Ohrenentzündung und Hotspot, sowie Zecke mit Schwellung der Lefze) und mögen keine medizinische Halskragen. Miu hat ganz tapfer die unheimliche Treppe bezwungen und flitzt seitdem rauf und runter als hätte sie niemals Angst davor gehabt. Zudem ist sie ganz fasziniert von Kühen und möchte zwingend alle Hunde der Umgebung näher kennenlernen.
Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten hat sie auch die Gesellschaft meines Rüden Yuma zu schätzen gelernt (Anfangs war Miu ein wenig stürmisch und sehr frech obendrein, woraufhin Yuma ihr erst einmal aus dem Weg gegangen ist – er meidet alle Konflikte. Und Miu war ihm grundsätzlich erst einmal unheimlich, was sich dann noch steigerte, als sie leider für ein paar Tage den medizinischen Halskragen tragen musste). Yuma seinerseits hat auch festgestellt, dass Miu eigentlich gar nicht so übel ist. Ein Herz und eine Seele müssen die Beiden erst noch werden, aber die Fortschritte sehe ich schon jeden Tag.
Liebe Freunde,
jeden Monat erreichen uns zahlreiche Sachspenden die den Zypernpfoten in Not zugute kommen. Wir möchten uns dafür ganz herzlich bei Ihnen bedanken!
Besonders bedanken möchten wir uns diesen Monat, dass Sie so zahlreich unserem Aufruf nach Halsbändern, Geschirren und Leinen gefolgt sind, denn diese werden sehr dringend benötigt.
Vielen -lichen Dank,
Ihr Zypernpfoten in Not - Team
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