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Aida prof

 

Nina hat AIDA an der Leine. Einige von uns können sich an Aida, die gemeinsam mit Carmen in ins Tierheim gekommen ist, als sehr scheu erinnern. Astrid hat während ihres Aufenthaltes hier auf Zypern viel Zeit mit Aida und Carmen verbracht und es möglich gemacht, dass wir sie an der Leine in den Auslauf bringen können.

 

 

Yiannis profLeider nur kurz ist YIANNIS zu sehen, der Bruder von Yiana. Vielleicht könnt Ihr Euch erinnern, sein rechter Oberschenkelknochen war nicht in der Gelenkpfanne. Wir können nur spekulieren wie es zu dieser Dislokation gekommen ist.

War es ein Unfall oder ein Tritt eines Menschen? Trotzdem hat Yiannis seine Freude und Neugierde an uns Menschen behalten und kann ausserdem wieder schmerzfrei laufen.

 

 

Bei KIMY ist es wunderschön zu sehen, dass er sein Ziehen und Tempo an Nina angepasst hat. Kimy hat jedenfalls den Spaziergang in einen anderen und selten besuchten Teil des Tierheimes sehr genossen. In 3-4 Wochen wird aus dem vertrockneten Boden wieder Gras wachsen und die Hunde werden wieder ihr "Gemüse" selber ernten können.

 

Safira profSAFIRA hat seit ihrer Ankunft im Tierheim viel von ihrer Scheu vor uns Menschen abgelegt. Sie ist kleiner als sie aussieht und ihr Kuschelbedürfnis größer als man es vermuten würde. Sie lernt noch ihre Zärtlichkeitsbekundigungen zu modelieren. Ihre Begeisterung für freundliche Menschen zeigt sie noch etwas zu stürmisch. Sogar leise Geräusche erregen ihre Aufmerksamkeit und vermutlich wird sie sich in einem ländlichen und weniger hektischen Umfeld wohler fühlen als zwischen Autos und vielen Menschen Beinen.

 

Wie man an einigen Fotos erkennen kann, ist wieder Welpen Zeit (eigentlich, wann nicht?). Bei diesen Welpen wissen wir, dass die Eltern Chihuahua und Papillon sein sollen.

BESS, MANNY und MARTY: Marty hatte während seiner Zeit ohne Manny, der
wegen seiner Rückenverletztung alleine bleiben musste, sehr viel
abgenommen. Aber jetzt hat er wieder richtig gutes Schäferhund-Gewicht und sein Fell ist dicht und warm. Er hält nicht viel von "formalen Training" und liebt es mehr herumzuschnüffeln oder sich ausgiebig streicheln zu lassen. Manny tut für seine Leckerli und die, die für die anderen bestimmt sind, fast alles. Er hört auch auf die Namen "Bess" und "Marty" und beteiligt sich nach dem Motto "Die Langsamen bekommen nix!"


Verglichen mit Manny hat Bess ein sehr meditatives Tempo und wartet lieber in der zweiten Reihe auch ihre Gelegenheit ein Leckerli zu bekommen.

 

 

NOODLES hat in der Woche nach Cesar's Ableben immer wieder zu jaulen begonnen. Jetzt geht es wieder bergauf. Sie freut sich, wenn wir zu ihr kommen und zeigt auch wieder mehr Interesse an uns. Wir hoffen, dass wir bald wieder einen guten Partner für sie finden können. Solange sie alleine ist, kann sie allerdings mehr verwöhnt werden und das genießt sie auch.

 

 

Janne profJANNE, JANOSCH und JORID: Bevor ich die Kamera an angemacht habe, boten Janosch und Jorid mehrere Male ein freiwilliges SITZ an, von dem leider nichts mehr zu sehen war, als die Kamera lief. Zwei lebendige und frohe Welpen, die die wunderbare Gelegenheit hatten ganz lange mit ihrer Mama zusammen zu sein. Einer der großen Vorteile ist, dass diese Welpen von ihrer Mutter lernen nicht nur draussen, sondern auch in der entferntesten Ecke ihr Geschäft zu verrichten. Gut gemacht Janne!

 

 

Vincent profVINCENT könnte einer der Hunde sein, die wegen zuviel Energie und zu wenig Erziehung seinen Platz in einem Zuhause verloren hat. Ich habe versucht ihn für Tau, Ball und Ball an der Schnur zu interessieren. Leider musste ich feststellen, dass er vor allem, was in der Hand pendelt und geschwungen werden kann, zurückweicht. Wieviel Energie in ihm steckt, kann man sehen wie blitzschnell er nach den Leckerlis springt. Was leider auch gut zu sehen ist, ist, dass er zwar Nähe sucht, aber wenn er angefasst/gestreichelt wird, hört sein Schwanz auf zu wedeln. So als ob er sich nicht sicher ist, was das jetzt sein soll. Hoffentlich findet Vincent einen Menschen, der Zeit und Geduld hat seine Energie zu kanalisieren und ihm zu helfen, ruhiger und ausgeglichener zu werden.

BETTY und HOOK: Diese Übung mit dem Kinn auf die Hand legen, mache ich mit Betty seit langer Zeit. Aber erst seit kurzem habe ich begonnen, sie entscheiden zu lassen, ob sie das auch ohne Leckerli vor der Nase machen möchte. Sie weiss, dass die Hand hinter meinem Rücken das Leckerli hat. Aber sie weiss auch, dass sie das nur bekommt, wenn sie ihr Kinn in meine Hand legt. Man kann gut ihre Unsicherheit sehen, bis sie sich dann doch entschließt meine Hand zu berühren. "Damals" als sie mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern Bess, Belle, Bert und Benson ins Tierheim kamen, flüchteten sie vor uns in die entferntesten Ecken. Verglichen mit damals, ist das jetzt ein riesen Erfolg.


Als HOOK seine Liebe zu Bällen entdeckte, war der Ball alleine schon genug für ihn. Er ist ungerne damit zu uns zurück gekommen. Bis zu dem Zeitpunkt, wo Nina und Salome 2 Wochen bei uns verbracht haben (ist das schon wieder 2 Jahre her?). Salome hat bei Hook einen Schalter umlegen können und seitdem hatte er begonnen zu uns zurück zu kommen.

Macht doch mehr Spass, wenn wir gemeinsam spielen.

 

 

Viele Grüße aus dem Julia Shelter

Eure Andrea

   

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