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Ermis Tierschutz Zypern Hund prof

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Pflegestellen gesucht 

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Sam2 01„Schatz, ich muss dir was sagen“, waren die Worte meines Mannes, als er von der Arbeit heimkam.

„Ich habe mich verliebt“, schau, mal das ist „Sam“. Er ist seit September hier in Deutschland in seiner Pflegestelle angekommen und du musst ihn unbedingt kennen lernen.

Ein Blick genügte und nach dem ersten Kennenlernen wusste ich bereits, Sam ist eine Bereicherung für unsere Familie.

Im Oktober haben wir Sam endlich bekommen und ich kann nur sagen, er übertrifft unsere Erwartungen. Dieser Hund gibt einem so viel zurück und wir freuen uns jeden Tag aufs Neue, wenn diese von außen und von innen schöne Fellnase uns morgens begrüßt.

Sam versteht sich wunderbar mit unseren drei Kindern und die Jungs haben ihn so sehr ins Herz geschlossen, genauso wie wir auch. Sam lernt jeden Tag ein wenig mehr. Die Spaziergänge werden einfacher und er hat sehr viel Freude daran mit Ronja, unserer Nachbarshündin, zu spielen.

Er liebt den Fluss gegenüber an der Mühle und springt nahezu rein und genießt das Spielen im Garten und das Erklimmen unseres „Dreckberges“ an unserer Baustelle. Er scheint angekommen zu sein, Sam versucht uns vor anderen Menschen zu beschützen und man hört ab und an ein leises Knurren, wenn jemand ihm unbekanntes das Haus betritt. Wir tun alles, damit Sam ein gutes Leben bei uns hat. Er ist sehr lernbereit und wir freuen uns auf die kommende Zeit in der Hundeschule und über den Austausch dort und mit anderen Hundebesitzern.

IMG 0008Vor fast genau einem Jahr hat sich unser Eco auf den Weg nach Deutschland gemacht. Mitten in der Nacht und mit dem ersten Flug des Jahres 2021 kam er hier an.

Heute, ein Jahr später, sind wir ein super Team und unglaublich dankbar für diesen kleinen Kerl in unserem Leben. Eco brauchte eine ganze Weile, um wirklich anzukommen. Auch
heute noch spürt man von Zeit zu Zeit seine Unsicherheit, aber er hat gelernt, dass er seinen Menschen vertrauen kann und sie schwierige Situationen mit ihm bewältigen. Eco traut sich immer mehr mit anderen, oft größeren, Hunden zu spielen und kann sich mittlerweile gut behaupten. Der kleine Charmeur bezirzt nicht nur andere Hunde, sondern hat auch einen großen Fanclub in unserem Freundeskreis, im Kollegium und in der Nachbarschaft – der „schöne Eco“, wie das Team der Zypernpfoten ihn liebevoll beschrieben hat, ist ein wahrer Traumhund und aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken.

Eco kuschelt für sein Leben gern, kann aber auch frech sein und ist dabei unglaublich witzig. Er liebt Kuscheltiere (je größer und flauschiger, desto besser) und besonders gerne klaut er unsere Socken, um sie zu verschleppen und sicher zu verstecken. Ein gefüllter Wäschekorb sollte nicht unbeaufsichtigt in seiner Nähe stehen – außer man hat Lust, statt Ostereier mal Socken zu suchen.

Eco gehört zu unserer Familie und wir möchten ihn nicht mehr missen – er macht uns so viel Freude! Danke an das tolle Team der Zypernpfoten, die sich so viel Mühe geben, für jeden Menschen den passenden Hund zu finden (oder andersherum )!

Tira HappyEnd 04Gibt es so etwas wie Vorherbestimmung im Leben? Falls ja, hat sie bei uns einen Volltreffer gelandet.
 
Vor mehr als einem halben Jahr beschlossen meine Familie und ich, einem zweiten "Tierschutz-Hund" ein Zuhause zu geben. Leichter gesagt als getan, Corona machte die Vermittlung schwierig. Entweder waren für uns passende Tiere schon vergeben oder wir und unsere Hündin Pippa, mit ebenfalls zyprischen Wurzeln, entsprachen nicht der Vorstellung der Organisation. Etwas entmutigt entdeckten wir eine kleine braune Hündin mit wuscheligem Fell bei den Zypernpfoten. Dann ging alles ganz schnell. Es passte einfach und nach kurzer Zeit durften wir unser neues Familienmitglied nach Hause holen. 
 
Juni (ehemals Tira) war als extrem ängstliche, schwierige und an Anaplasmose erkrankte Hündin nach Deutschland gereist. Als wir sie nach wenigen Wochen in der Pflegestelle kennenlernten, konnten wir die Probleme nur noch erahnen. Sabine hatte Wunder bewirkt. Mit Pippas Hilfe konnte sich Juni schnell einleben und ihren Platz in der Familie finden. Beide Tiere ergänzen sich optimal.

Die Happy-End-Geschichte von Nila und Nick, unserem zauberhaften Jagdhund-Doppelpack (möglicherweise sogar Geschwister), die im Oktober 2020 aus der Tötung ins Tierheim wechseln konnte, ist einfach zu schön um sie nicht zu erzählen.

Nila konnte zuerst vermittelt werden und durfte am 29.01.2021 nach Hamburg fliegen. Auf Nila wartete ein tolles Zuhause bei einer Familie mit 2 Kindern und Katze und sie wurde sehnsüchtig erwartet. Mitten im dichtesten Schneetreiben war es sofort um ihre Menschen geschehen – Liebe auf den allerersten Blick! Schnee und Kälte waren vergessen und Hund und Mensch hatten nur noch Augen füreinander.

Und genau hier, fast am Anfang der Geschichte, kommt das Schicksal ins Spiel:
Nilas Familie hatte eine relativ weite Anreise nach Hamburg auf sich genommen um ihre Herzenshündin abzuholen. Und um ihr den Stress zu ersparen, nach dem anstrengenden Flug auch noch eine lange Autofahrt überstehen zu müssen, quartierten sie sich kurzerhand bei Verwandten in Hamburg ein. Nila zeigte sich als vorbildliche Besucherin, versprühte ihren Charme und wickelte die zusätzlichen Menschen gleich mit um ihre Pfote. Alle waren sich einig, dass da ein Juwel in ihr Leben getreten war und man stritt sich scherzhaft, bei wem sie es besser hätte...

Aber Moment mal! Wie war das doch gleich - hatte diese wundervolle Hündin nicht noch einen Bruder? Ist der vielleicht noch auf der Suche nach einem Zuhause? Das wäre ja zu schön um wahr zu sein!

Eros HappyEnd 05Es sind bereits 1,5 Jahre, die unser Eros nun sein Leben bei uns in Deutschland verbringen darf.

3,5 lange Jahre hat er auf Zypern im Tierheim seine Zeit abgesessen. Durch mehrere Aufenthalte auf Zypern und vor allem im Tierheim kannte ich viele der Hunde, die schon länger im Tierheim waren sehr gut und verbrachte jedes mal aufs Neue Zeit mit ihnen. Auch mit Eros. Ich fand ihn immer toll und machte Werbung für ihn, dass er eine Pflegestelle benötigt, doch irgendwie nahm sich ihm keiner an.

Doch dann kam Corona und auf einmal bedingt durch Homeoffice, war wieder Zeit für einen Pflegehund. Die Auswahl war schnell getroffen, es sollte ein Notfellchen sein und am besten einer, der ansonsten immer übersehen wurde.

Gesagt getan: Am 07.04.2020 war der große Tag und Eros durfte zu uns fliegen. Die liebe Sonja brachte ihn mir von Köln bis nach Dortmund mit somit hatte ich nur noch 2 Stunden zu fahren. Mitten in der Nacht durfte ich Eros in die Arme schließen.

Und dann war dieser Moment, der im Nachhinein betrachtet, wahrscheinlich schon ausschlaggebend für Eros weiteren Weg war.

Er schnupperte ganz vorsichtig an mir und dann erkannte er mich. Die Rute wedelte, zwar noch etwas zögerlich, aber man konnte seine Erleichterung spüren, dass er nun endlich wieder jemanden halbwegs Bekanntes um sich herum hatte, obwohl alles neu und fremd war und er natürlich von der langen Reise total erschöpft war. Und in diesem Moment wo ich das schreibe, bekomme ich wieder Gänsehaut, weil es einfach ein unbeschreiblicher Moment war.

Layla2 Marnie 02Hallo liebe Leser und ein herzliches „Moin“ aus der Wilstermarsch belle ich euch aus meinem neuen Zuhause entgegen.

Hier ist die kleine Marnie, ex Layla2!

Ich wohne nun seit 5 Monaten bei meiner eigenen Familie auf dem Land, mit Frauchen, Herrchen, deren beiden Mädels und meinem Hundekumpel Tristan, der übrigens vor vielen Jahren auch aus Zypern ausreisen durfte. Der hat mir in den ersten Wochen hier ganz schön geholfen und gezeigt, wie der Alltag auf dem Lande funktioniert. Und auch mein Frauchen weiß offenbar ziemlich genau, wie sie mir die Unsicherheit vor den gruseligen fremden Menschen und manch aufregender Situation nehmen kann. Und so kommt es, dass ich nun morgens nie verpasse, die Kinder zu wecken und ihnen meine kalte Nase ins Gesicht stecke, später die Meerschweinchen, Ponys, freilaufenden Hühner und Gänse begrüße. Ich wohne nämlich auf einem großen Bauernhof.

Beim Gassigehen darf ich mittlerweile ganz frei entlang der Kuhweiden laufen und mich im hohen Gras und der Silage des Bauern wälzen - das riecht so schön. Hier wohnen auch überall andere Hunde in der Gegend, die ich schon alle kennengelernt habe. Dass dann meistens auch deren Menschen mit dabei sind, kann ich inzwischen akzeptieren. Den einen oder anderen davon mag ich sogar.

Jessy 05"5,5 Jahre ist es nun her, dass ich Jessy2 bekommen habe.
Sie ist mein größter Schatz!

Auf die Frage, ob ich sie aus dem Tierschutz gerettet habe sagte ich neulich: Sie ist zwar aus dem Tierschutz, aber gerettet hat sie mich!

Statt wie manche ihren Hund zu vermenschlichen, davon halte ich nix, habe ich mich verhundlicht, dies äußert sich z.b. im gemeinsamen Wiese wälzen. Manche Menschen gucken dann etwas pikiert, aber egal.

Jessy ist so lieb zu mir, das habe ich nicht verdient und so frech zu mir, das habe ich verdient.
Für mich ist ein Leben ohne Hund nicht mehr möglich, Jessy ist mein erster und letzter Gedanke und die Zeit zwischen beiden gehört ihr.

Wer sagt, dass man Glück nicht kaufen kann, soll sich aus dem Tierschutz einen Hund holen. Niemand vervielfältigt Freude mehr als Hunde und niemand tröstet besser, wenn man traurig ist, und niemand liebt einen mehr als ein Hund.

Ich trete hiermit bei den Menschen aus und schließe mich den Hunden an, auch wenn, wie manche behaupten, sie einen nicht verstehen. Sie geben einem das Gefühl, dies doch zu tun...

Jessy ist mein ganzes Glück, ich bin euch ewig dankbar für sie.

IMG 1468Hallo liebe Zypernpfoten - Freunde,

Ich möchte euch heute erzählen, wie es mir nach einem halben Jahr in meinem neuen Leben geht.

Um es ganz kurz zu fassen mir geht es super und ich bin kerngesund.

Meine Familie ist einfach nur toll, naja meistens, denn die stecken mich ab und zu in so ein großes Ding und das bewegt sich dann, das mag ich nicht so. Allerding gibt es dann immer neue Dinge zu sehen, schnüffeln und erleben, also eigentlich doch gar nicht so schlecht. 

Ansonsten ist es super hier. Viel Wald und Wiesen, wo ich buddeln und rennen kann.
Meine Menschen und ich nutzen jede frei Minute zum Kuscheln oder Spazieren gehen. Da kommen schon mal Strecken von 12 oder auch 14 km zusammen. Wenn wir dann wieder zu Hause sind sind die Menschen ganz schön kaputt, wo ich mir denke, „Das war jetzt mal ne schöne Strecke, wann gehen wir wieder los“.

Auch im Garten macht es richtig Spaß. Hier sind auch nicht überall Zäune, sondern ich kann die Wiesen der Nachbarn und die Kuhwiese genauso erforschen. Hin und wieder werden die Menschen dann ein bisschen hektisch wenn sie mich nicht mehr sehen. Wenn sie dann rufen komme ich aber auch immer gleich wieder... also meistens zumindest. Wenn ich gerade an `nem Mauseloch buddle...naja, da muss man auch mal weiter buddeln.

Nigel Pepsi 06Liebes Zypernpfoten-Team,

wir lernten Matze (ex. Nigel) vor rd. 9 Monaten in seiner Pflegestelle in Pinneberg kennen,  nachdem unsere letzte zauberhafte Tierschutzhündin „Elly" nach nur 1/2 Jahr plötzlich verstarb. Wir wollten nicht allein bleiben und wieder einer Hundeseele Platz in unserem zu Hause und unseren Herzen geben, aber so einfach war das nicht. Matze war ganz anders als die Hündin vorher, die uns schon bei der ersten Begegnung freudig begrüßte und nicht mehr von unserer Seite wich. Matze war ängstlich gegenüber Menschen und Berührungen kaum möglich - eine „Angstbüx“. Dennoch hat er durchaus schon beim ersten Treffen deutlich Kontakt aufgenommen und wir haben ihn dann mehrfach besucht und wollten ihn gern zu uns nehmen. Mein Mann war skeptisch und wollte schon einen Rückzieher machen, weil er nicht glauben konnte, dass auch der ängstliche Matze noch viel mehr zu bieten hat. Mir war das ehrlich gesagt schon beim ersten Treffen klar.

Nach einer Woche täglicher Kontakte nahm ich ihn mit nach Hause und er jaulte fast 3 Tage lang weil er seine Kumpels aus der Pflegestelle vermisste. Spaziergänge waren für ihn stressig, er wollte lieber wieder zurück nach Hause. Anfassen lies er nur ganz wenig zu. Selbst den großen Garten fand er angsteinflößend, aber das Futter schmeckte ihm und er war durchaus auch neugierig.

Missy2 HappyEnd 02Liebes Zypernpfoten-Team,

auch wenn einige Zeit vergangen ist, möchten wir Ihnen doch einmal zeigen, wie sich Missy2 (heute heißt sie Leni) in ihrem neuen Zuhause wohlfühlt.

Sie hat eine Schwester aus Korfu. Mia ist 7 Jahre und seit 2014 bei uns. Mia und Leni sind unzertrennlich und eine kann nicht ohne die Andere sein. Das Sagen hat allerdings Leni.
Leni ist eine kesse Maus, schlau, aufgeweckt und verbringt die meiste Zeit am liebsten im Garten.

Beim Einkaufen sind die 2 immer willkommen, die Verkäuferinnen lieben sie und Spaziergänge am Rhein sind immer das Highlight.

Wir sprechen oft davon, wie glücklich wir sind, über Sie die Leni bekommen zu haben. Ohne die beiden wäre es unvorstellbar.

Viele liebe Grüße aus Meerbusch, Stefanie R.

   

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