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Bild2Vor einigen Tagen am späten Abend erreichte unsere Tierschützer mal wieder der Hilferuf eines tierlieben Bürgermeisters eines Dorfes. Eine Familie im Dorf hatte in ihrem Garten eine Mutterhündin mit drei ganz jungen Welpen gefunden und in der örtlichen Tötungsstation abgegeben. Der Bürgermeister kooperiert seit einer ganzen Weile sehr gut mit uns, hilft so gut er kann, um die Situation für die Hunde auf Zypern zu verbessern.
Gleich früh am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg, um Hündin und Welpen einzusammeln und ins sichere Julia Tierheim zu bringen. An den Zwingern angekommen, sahen wir eine wunderhübsche, ganz liebe Mutterhündin und 3 nicht einmal 2 Wochen alte Welpen. Vorsichtig öffneten wir die Zwingertür – und die Hündin fing sofort an, freundlich mit dem Schwanz zu wedeln. Voller Vertrauen ließ sie sich an der Leine aus dem Zwinger führen, setzte sich in die Hundetransportbox und vertraute darauf, dass wir ihr ihre Welpen brachten.

Die Kleinen, die noch nicht einmal richtig laufen konnten, robbten direkt an ihre Mutter ran, sie stupste sie mit der Nase in die richtige Position und wir verstauten Mutter und Kinder im Auto.
Im Tierheim wurde eilig ein Pen für die alleinerziehende Mutter und ihre drei Jungs (dass es drei Jungs waren, hatten wir mittlerweile festgestellt) freigemacht und so konnte die kleine Familie dort einziehen. Eine erste genauere Begutachtung ergab, dass alle vier in einem recht guten Zustand waren, die Mutter zwar ziemlich dünn, dafür aber die drei Jungs ziemlich propper. Die Mutter schien absolut dankbar, entspannte im großen, sauberen Pen, schnupperte jede Ecke ab und legte sich dann auf die bereitgelegten Laken. Dabei war sie uns Zweibeinern gegenüber absolut ohne Misstrauen. Sie forderte Streicheleinheiten ein und genoss diese in vollen Zügen.

Auch mit den Kindern im Zwinger hatte sie überhaupt keine Probleme – ganz im Gegenteil, sie genoss die Streicheleinheiten von kleinen Händen noch viel mehr.
Wir ließen sie dann erst einmal alleine, damit sie in Ruhe ankommen konnten. Als wir sie später nochmals besuchten, schliefen alle vier aneinander gekuschelt. Endlich in Sicherheit konnte auch die Mutter entspannen.
Mittlerweile sind die vier ein paar Tage im Tierheim, haben das erste Fotoshooting hinter sich und natürlich auch schon Namen. Die Mutter heißt jetzt Janne und ihre Jungs Julian, Jorid und Janosch.
Alle entwickeln sich prächtig und wir sind wieder einmal glücklich, dass wir wenigstens ein paar Leben retten konnten. Jetzt hoffen wir, dass die drei Jungs weiterhin wachsen und gedeihen – und dass sie ALLE VIER bald ein schönes, liebevolles Zuhause finden.

  • Bild1
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  • Janosch1
  • Janosch2
  • Jorid1
  • Jorid2
  • Julian1
  • Julian2
  • Julian3

   

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